
Bioresonanz und impfen
Bei der Impfung erhalten wir mit jeder Dosis nicht nur die Wirkstoffe, sondern zahlreiche Nebenstoffe injiziert. So werden Quecksilberverbindungen zur Konservierung verwendet, Squalen und Aluminiumhydroxid verstärken die Wirkung des Impfstoffes. Proteine von den Zellen, in denen die Erreger gezüchtet wurden (wie Hühnerembryonen) sind zu finden, genauso wie Nanopartikel, Antibiotika-Rückstände oder Formaldeyhd.
Diese Zusatzstoffe können im Körper unerwünschte biochemische Prozesse mit Nebenwirkungen auslösen.
Kritische Stoffe wie Aluminiumhydroxid und Quecksilber nehmen wir auch mit Nahrung und Medizin auf, aber der Großteil davon kann über Darm oder Niere ausgeschieden werden. Wenn diese Stoffe auf unnatürlichem Weg in den Körper gelangen, also zB in den Muskel gespritzt werden, können sie vom Körper schlecht ausgeschieden werden.
Was tun? Optimal ist es, den Körper schon vor der Impfung vorzubereiten: mit ausreichend Selen, Zink und Magnesium versorgen, auf genügend Antioxidantien wie Vitamin C, Gluthadion, etc. achten und die Ausleitungsorgane (wie die Leber) stärken.
Zur Unterstützung der Ausleitung ist es wichtig, viel Wasser zu trinken oder Tees, die die Nierenfunktion stärken (Goldrute, Brennessel)
Bioresonanz kann Sie vor der Impfung unterstützen mit einer Stärkung des Immunsystems und nach der Impfung mit der Ausleitung der Zusatzstoffe.
Die Wirkung der Impfung bleibt erhalten!
Beitrag erstellt von: Mag. Gisela Scharler, Klosterneuburg